Die Osteopathie ist eine medizinische Tätigkeit bei der die Diagnose hauptsächlich mit den Händen durch den Therapeuten erspürt wird. Aber auch andere Techniken zur Diagnose wie Kinesiologie werden berücksichtigt, da die Osteopathie ein ganzheitliches System ist bei der der Körper als "ganzes" angesehen wird. Osteopathie ist die Suche nach der Ursache des leidens, da viele Symptome ihre Ursachen an ganz anderer Stelle des Körpers oder auch in der Psyche haben. So behandelt der Osteopath die Wurzeln und die Beschwerden verschwinden durch die Selbstheilungskräfte des Körpers von ganz allein. Die Behandlung erfolgt durch gezielte und meist sehr sanfte Handgriffe.

Einige Beispiele bei denen Osteopathie angewendet werden kann:

- Schmerzen im Bewegungsapparat

- Gelenkschmerzen

- Kopfschmerzen

- Migräne

- Tinnitus

- Nervenbeschwerden

- Allergien

- Kiefergelenksbeschwerden

- chronische Müdigkeit

- Menstruationsschmerzen

- Hormonstörungen

-  Schleudertrauma

- Zerrungen, Verstauchungen

- Skoliose

- Verdauungsstörungen

- Bauchschmerzen

und noch viele mehr

Registriertes Vollmitglied im Dachverband für Osteopathie und ganzheitliche Therapie e.V.

Bernhard Huber D.O.S.O.M

 

Osteopathische Behandlungen werden meistens duch die Privaten Krankenkassen oder Zusatzversicherungen übernommen.